Warum kann eine Mikronährstoffanalyse sinnvoll sein?

Eine Mikronährstoffanalyse kann sehr sinnvoll sein in bestimmten Situationen:

• Wusstest du, dass man in Stresssituationen viel mehr Nährstoffe wie z.B. Magnesium und Vitamin C verbraucht als ohne Stress?
• Nimmst du regelmäßig Medikamente ein? Auch dann werden je nach Medikament mehr Nährstoffe verbraucht als normal.
• Hast du hormonelle Probleme? So kann z.B. eine Schilddrüsenunterfunktion zu einem Nährstoffmangel führen oder darauf basieren. Diese ist sehr oft verbunden mit einem Mangel an Selen, Eisen oder Jod.
• Außerdem hat sich der Nährstoffgehalt unserer Lebensmittel über die Jahre stark verringert. So enthält z.B. ein Apfel heutzutage im Vergleich zu 1985 ca. 60% weniger Vitamin C, ein Brokkoli ca. 62% weniger Folsäure, etc.
• Auch eine lange Lagerung der Lebensmittel, ein langer Transportweg oder zu viele Umweltgifte reduzieren den Nährstoffgehalt.
• Und nicht zuletzt kann eine ungünstige Ernährungsweise mit vielen ungesunden Fetten, Zusatzstoffen, einfachen Kohlenhydraten, Zucker oder verarbeiteten Fleischprodukten zum wahren Nährstoffräuber werden.

Symptome für einen Nährstoffmangel können sein z.B.: Müdigkeit, Erschöpfung, brüchige Fingernägel, Haarausfall, kalte Hände, Restless Legs Syndrom, Gelenkschmerzen, Magen-Darm Probleme, etc.

Deshalb kann es sinnvoll sein zu wissen, welche die persönlichen Mängel sind, um mit den geeigneten Lebensmitteln und im Notfall mit Nahrungsergänzungsmitteln gegenzusteuern und die Reserven wieder aufzufüllen.

Ganz einfach durchgeführt mittels einer Haar-Analyse bekommst du ein genaues Bild darüber, was dir fehlt. Jeder fehlende Stoff wird detailliert in dem Ergebnis erklärt, welche Aufgabe er im Körper hat und in welchen Lebensmitteln er vorhanden ist.

Unverträglichkeitstest:

Du hast ständig Verdauungsbeschwerden wie Durchfall, Blähbauch, Unwohlsein und weißt nicht, woher das kommen könnte? Vielleicht ist es eine Unverträglichkeit, an die du gar nicht gedacht hast. Alle denken bei Unverträglichkeiten zuerst an Laktose. Aber was, wenn es eigentlich die Banane im Müsli ist oder die Tomatensauce und der Rotwein zur Pasta, der die Beschwerden auslöst? Vielleicht sind es auch die Zusatzstoffe, die zu Beschwerden führen oder Tierhaare oder Pollen? Jetzt kannst du ganz einfach einen Unverträglichkeitstest mittels Haaranalyse machen und herausfinden, welche Nahrungsmittel du reduzieren oder meiden solltest.