(Basische) Kürbissuppe
Das Rezept habe ich von den Ernährungs-Docs übernommen, aber leicht abgewandelt.
Zutaten für 2 Personen:
1 kleiner Hokkaido Kürbis
2 Knoblauchzehen
2 Zwiebeln
1 Stück (ca. 5cm) Ingwer
1 TL gekörnte Gemüsebrühe
1 EL Kokosöl
Currypulver
Kurkuma (ich nehme die Hamburger Hafencurry Mischung von Ankerkraut, da ist sowohl Curry als auch Kurkuma mit drin)
1 Kaffirlimettenblatt (optional)
1 EL Zitronensaft
2 EL saure Sahne
Pfeffer und Sojasauce zum Abschmecken
etwas frischer Koriander
- Den Kürbis waschen, in kleine Stücke schneiden, die Kerne und Fasern entfernen.
- Zwiebel und Knoblauch schälen und in mittelgroße Stücke schneiden.
- Ingwer schälen und fein hacken
- Das Öl in einem Topf erhitzen und die Zwiebel, Knoblauch und Ingwer andünsten.
- Mit dem Currypulver bestäuben und untermischen
- Kürbiswürfel hinzufügen und kurz mit anbraten
- Mit 600ml Wasser und der Instant-Brühe aufgießen, dazu das Limettenblatt.
- 15-20 Minuten köcheln lassen.
- saure Sahne, Zitronensaft und 100ml Wasser einrühren und alles mit dem Stabmixer pürieren.
- Nochmal kurz aufkochen und mit frischem Pfeffer und Sojasauce abschmecken
- mit Koriander auf Tellern dekorieren.
Ohne saure Sahne wäre die Suppe basisch und vegan.
Wem das nicht gehaltvoll genug ist, kann auch 2-3 mittelgroße kalte Kartoffeln vom Vortag kurz mit aufwärmen und mit pürieren. Oder eine kleine Dose Mais dazu geben (ohne pürieren).
Gesundheitliche Vorteile:
Die Suppe hat ganz wenig Kalorien und gute extrem antientzündliche Zutaten wie Ingwer, Kurkuma, Knoblauch und Zwiebeln.
Kürbis ist mild entwässernd und hilft somit bei Herz- und Nierenleiden oder bei Menschen mit starker Neigung zu Wasseransammlungen. Er neutralisiert Säureüberschuss, hilft gegen Verstopfung und schafft Erleichterung bei Hämorrhoiden.